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PRESSEMELDUNG

Spitzentechnologie für Hermann Maier & Co.  
Frankfurter Erfindung soll das österreichische Skiteam zum Erfolg beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel führen

 

Frankfurt, 22. Januar 2005 – Die revolutionäre Maschine der Frankfurter SCISENS GmbH heißt ZEPTOR und wird seit über einem Jahr am Olympiastützpunkt Obertauern von Heinrich Bergmüller und anderen Trainern erfolgreich in der Trainingssteuerung von namhaften Spitzenathleten des ÖSV eingesetzt. Gemeinsam mit dem Institut für Sportwissenschaften (IfS) der J.W. Goethe-Universität Frankfurt a. M. hat die Technologieschmiede SCISENS das Gerät erfunden. Einer der führenden internationalen Sportwissenschaftler, Prof. Dietmar Schmidtbleicher und ein Expertenteam gewannen die Erkenntnis, daß unvorhersehbar erzeugte Ganzkörperschwingungen eine direkte Verbesserung der sensomotorischen Fähigkeiten bewirken. Dieses „Gehirntraining“ macht sich insbesondere bei extrem dynamischen Sportarten wie dem Skiabfahrtslauf bemerkbar. Der trainierte Athlet ist in der Lage schneller auf unvorhersehbare Pistengegebenheiten wie Buckel und Sprünge zu reagieren und kann so länger in der Idealposition bleiben.

Auf diese neue Trainingsmaßnahme ist auch das ORF aufmerksam geworden und stellt sie exklusiv und praktisch beim diesjährigen Hahnenkammrennen vor.

Neben dem Skisport hat das ZEPTORING auch bei anderen weltweit bekannten Spitzensportlern - unter Ihnen auch Weltmeister und Olympiasieger - bahnbrechende Erfolge erzielt.

So setzen Profivereine wie Bayer Leverkusen, der 1. FC Köln oder der Eishockeyclub ERC Mannheim bereits auf die Frankfurter Innovation. Europaweit sind sogar schon 130 „ZEPTOREN“ im täglichen Einsatz.

Basis der Erfindung ist die Entdeckung, daß mittels unvorhersehbarer Ganzkörperschwingungen eine direkte Beeinflussung der Reflexsteuerung von elementaren Bewegungen wie z.B. Gehen, Laufen, Springen erzielt werden kann. Dies führt wiederum dazu, dass die Technologie sowohl bei der Prävention als auch bei der Rehabilitation von Verletzungen wie z.B. Bänder- oder Kreuzbandrissen mit großem Erfolg eingesetzt wird. Durch die gleichzeitige muskuläre Aktivierung und das Training der Reflexsteuerung erscheinen die Einsatzmöglichkeiten des sog. ZEPTORING in Prävention, Therapie, Leistungs- und Breitensport äußerst vielfältig. Zahlreiche sportwissenschaftliche und –medizinische Studienergebnisse im In- und Ausland bilden dabei die ideale Basis.

Vom 20. bis zum 23. Januar kann die technologische Errungenschaft in Kitzbühel auf der Streif im Zelt des ORF bewundert werden.

 

 

Über die Scisens GmbH:

Auf Basis der Forschungsergebnisse und in enger Kooperation mit dem IfS produziert und vertreibt die SCISENS GmbH ein patentiertes Gerät zur Erzeugung der nicht vorhersehbaren Ganzkörperschwingungen (ZEPTOR). Ziel der SCISENS GmbH ist es, wissenschaftliche Resultate unverzüglich und konsequent in geeignete Produkte und Verfahren zu transferieren, um neue Erkenntnisse, insbesondere in der Medizin und im sportlichen Training, für den Menschen im Alltag nutzbar zu machen. Das Unternehmen wurde Anfang 2002 gemeinsam von einem der renommiertesten internationalen Sportwissenschaftler, Prof. Dr. D. Schmidtbleicher, Dr. C.T. Haas und drei weiteren Partnern gegründet. Bereits im selben Jahr wurde das patentgeschützte SCISENS-Gerät mit dem begehrten Fresenius Erfinderpreis ausgezeichnet.

 

Pressesprecher: Mario Levenhagen               

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